Überall gibt´s Brücken
Enteile nicht dem Glück
das Dir gesonnen ist
auf Deinem Schicksalswege
gespickt mit Stolpersteinen
dem Auf und Ab im Leben
Deines Hoffen´s, Bangen´s, Sehnen´s
Verweil ein Stück im Strahl
des sonnenlichten Weges
eh´Du erklimmst den Gipfel
metaphysischen Gesteins
Deines ungestümen Keim´s:
Wo Du auch stehst
wohin Du gehst
überall gibt´s Brücken
die den Übergang Dir sichern
schwankend hin
dem Wind entgegen.
18.12.1996
© Hans Eberhard Bertelsen, 28. September 2014
(Bertelsen)